
BMW Z4 Facelift
Der BMW Z4 hatte im Jahr 2003 seine Markteinführung in Deutschland und gehört zur Klasse der Sportwagen. Diese sind gebaut worden, um zügig durch die Kurven zu fahren und stark abbremsen und beschleunigen zu können. Dieses Auto ist somit für jedermann ein Muss, der den adrenalinreichen Fahrspaß und laute Motoren liebt. Facelifts und Überarbeitungen machten den Z4 nur noch interessanter und populärer für alle Freunde der Sportwagen.
Facelift, oder auch Modellpflege
Wird ein bestehendes Fahrzeugmodell überarbeitet, optisch oder technisch, kann man dies als Facelift oder aber auch als Modellpflege bezeichnen. Hersteller tun dies gern ungefähr in der Mitte eines Lebenszyklusses einer Baureihe, um den Kauf der jeweiligen Generation nochmals anzuregen.
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Facelift Z4 (1. Generation / E85) 2002-2008
Das erste Facelift kam im Frühjahr 2006 raus. Optisch erkennbar war der Lufteinlass, welcher breiter geworden ist. Des Weiteren waren die Nebelscheinwerfer nun eher eckig und nicht mehr rund. Der Nierengrill saß nun näher an der Karosserie.
Auch das Heck wurde so verändert, dass es nun mehr Sportlichkeit ausstrahlte. Dies wurde erreicht durch eine neue Heckschürze und eine zweite Spoilerlippe. Außerdem auch durch neue Heckleuchten mit LED-Elementen und, beim Dreilitermodell, durch neue Abgasrohre. Hinzu kamen überarbeitete Felgen und BMW erweiterte die Farbpalette des Fahrzeugs, um eine breite Masse an Geschmäckern zu treffen.
Bei diesem Facelift wurde außerdem noch die Motorpalette überarbeitet. Von einer 3,0 Liter-Sechszylindermaschine mit 265 PS über zwei 2,5 Liter-Maschinen mit 218 und 177 PS. BMW hat viel zu bieten. Die Basis blieb aber bei Vierzylinder mit 150 PS.
Zu erwerben war auch der Z4 M mit unschlagbaren 343 PS und einem 3,2-Liter-Sechszylindermotor.
Durch das Facelift kamen nun die elektronische Ölkontrolle (über Bordcomputer), Bi-Xenon-Licht und die elektrische Servolenkung dazu. In Sachen Assistenzsysteme bot BMW seinen Kunden auch noch den Anfahrassistenten, Bremsassistenten sowie eine Bremsbelag-Verschleißanzeige.
Facelift Z4 (2. Generation / E89) 2009-2016
Der Roadster Z4 der zweiten Generation wurde bis August 2016 und mit mehr als 100.000 Exemplaren produziert. Die Hersteller schienen mit dem Look des Sportwagens recht zufrieden zu sein. Erkennbar war dies an der kaum veränderten Optik beim Facelift 2013.
Lediglich die umgestalteten Frontscheinwerfer (jetzt mit LED) und die neuen Kiemen an den Kotflügeln fielen auf. Im Innenraum wurden neue Dekor-Optionen angeboten und das Ausstattungspaket „Pure Traction“ kam dazu.
Vor allem aber die Motorpalette wurde bei diesem Facelift überarbeitet. Es gab nun ein neues Einstiegsmodell: der Z4 sDrive 18i mit 156 PS und manuellem Sechsganggetriebe. Zur Wahl hatte man aber auch eine Achtgang-Automatik, wem das lieber war.
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Facelift Z4 (3. Generation / G29) seit 2018
Zwei Jahre nach der letzten Baureihe ging der jüngste Roadster an den Start. Ende 2018 kam der Z4 G29 zu den Händlern.
Das Facelift ist erst ganz frisch aus dem Jahr 2023 und begeistert aktuell alle Z4-Liebhaber. Was viele Menschen freuen dürfte ist, dass das M-Sportpaket nun zur Serienausstattung gehört.
Optional kann man neu aussehende Felgen und die schwarzen Zierleisten dazubuchen.
Die Lufteinlässe bekommen auch eine neue Optik.
Im Inneren setzt man nicht allzu viel auf Überarbeitungen. Das Facelift bleibt weiterhin bei normalen Displays, anstatt modernere Curved-Displays zu benutzen. Außerdem ändert sich auch nichts an den normalen, einfachen Knöpfen.
Neu ist aber, dass Sitzheizung, Klimaautomatik, Parksensoren uvm. nun zur Serienausstattung gehören und nicht mehr gegen Aufpreis dazugekauft werden müssen.
Die Motorenpalette erstreckt ihre Vielfalt weiterhin zwischen 197 und 340 PS und mit Hinterradantrieb. Beim Einstiegsmodell arbeitet BMW noch mit einer Sechsgang-Schaltung, was sich jedoch ab dem sDrive30i zur Achtgang-Automatik ändert.
Neu ist mit diesem Facelift auch, dass die Ausstattungslinien Sport Line, M Sport und Advantage wegfallen.

BMW Z4 vor Facelift 2019
