Opel Insignia Facelift
Der seit 2008 produzierte Opel Insignia gehört zur Kategorie der Mittelklassewagen und löste den damals beliebten Opel Vectra ab. Im Vergleich zu diesem möchte Opel nun ein optisch moderneres aber auch eleganteres Fahrzeug bieten, um jung und alt, Familien aber auch Geschäftsleute gleichermaßen anzusprechen.
Vom Insignia gibt es zwei Baureihen, A und B genannt, die durch ihre Facelifts regelmäßig aufgewertet worden sind.
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Auto trotz Schäden und Mängeln verkaufen
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Opel Insignia (A) 2008-2017
Der Opel Insignia der ersten Generation wurde ab 2008 bis April 2017 produziert. Im Frühjahr 2009 folgte dann der Kombi.
Opel ließ sich ganze fünf Jahre Zeit für das Facelift. Zunächst fiel optisch die breitere Front auf. Der Grill schien voluminöser. Die Scheinwerfer wurden überarbeitet und neu gestaltet. Betrachtete man den Fünftürer von der Seite machte er den Anschein eines Coupés, der Viertürer den einer Limousine – hier wurde also geschickt optisch umgestaltet. Die Idee den Insignia tiefer und breiter wirken zu lassen wurde durch eine neue Chromspange realisiert, welche sich, inklusive Opel-Emblem, bis in die Rückleuchten zog.
Auch im Inneren hat sich bei diesem Facelift einiges getan. Die Mittelkonsole wirkte nun durch wenige Tasten aufgeräumter und sortierter, bekam sogar einen 8-Zoll-Touchscreen dazu. Moderner wirkte auch die Bedienung der Funktionen, welche nun durch Lenkradtasten oder einfach per Fingerzeig bedient werden konnte. So gelang man einfach und schnell zu Funktionen wie Radiosender oder Smartphone-Verbindung.
Das Facelift kam außerdem mit überarbeitetem Fahrwerk und verbessertem Fahrkomfort daher. Der Insignia wurde in die Effizienzklasse A+ gestellt, da er mit 120 und 140 PS gerade mal auf einen CO2-Wert von 99 Gramm kam. Zusätzlich dazu starteten die Benziner nun mit der SIDI-Motorenfamilie. Dieser Motor schaffte einen Maximaldruck von 130 bar.
Opel Insignia vor Facelift 2013
Opel Insignia Facelift 2013
Thema Sicherheit beim Autoverkauf
Möchte man seinen Altwagen heutzutage verkaufen gibt es ein paar Aspekte, die einem eventuell Sorgen bereiten oder verunsichern. Vieles läuft über das Internet. Fahrzeuge werden auf diversen Plattformen inseriert. Am Ende weiß man nicht genau, ob der Interessent am anderen Ende seriös ist oder nicht.
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Opel Insignia (B) 2017-2022
2017 folgte die zweite Generation des Insignia, welche auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt worden ist. Nur drei Jahre später kam das Faceliftmodell zu den Händlern.
Wie zu erwarten war bekam der Opel Insignia neue LED-Scheinwerfer, welche optisch an den Opel Corsa angelehnt sind. Opel stellt bereits in der Basis Variante LED- Technik zur Verfügung. Im Dunkeln leuchten gegen Aufpreis satte 84 LED-Elemente pro Scheinwerfer und die Lichtintensität lässt sich nun leicht den unterschiedlichen Situationen anpassen. Ebenfalls gegen Aufpreis erhält man Matrix-Lampen.
Auch der Kühlergrill wurde überarbeitet und ist nun breiter, inklusive neuem Gitter. Am Unterboden wurde durch die Verkleidung die Luftströmung optimiert. Auffällig sind nun auch die geraden Zierleisten anstelle der Chromspangen.
Schmale Endrohrblenden am Heck lassen sich nun bei den Limousinen finden.
Im Inneren gibt es eher technische als optische Veränderungen. Induktives Laden des Smartphones ist nun möglich. Außerdem findet man innen nun das Infotainment mit Radio, Navi und Navi Pro in neuem Design.
Zusätzlich zu diesen zahlreichen Neuerungen beschert uns das Facelift außerdem eine digitale Rückfahrkamera mit verbesserter Bildauflösung und eine Unterstützung des Parkassistenten durch Radarsensoren.
Als wenn das nicht schon reichen würde erfreuen sich Kunden nun auch an Helfern wie dem Notbremsassistenten, Kollisionswarner, automatischen Parkassistenten und der Verkehrsschilderkennung. Die Motoren sind nun sparsamer und die Antriebe neu. Es gibt einen 2,0-Liter-Turbo-Benziner mit 170 PS inklusive Neunstufen-Automatik und außerdem einen neuen Diesel mit 174 PS, Allradantrieb und Achtstufen-Automatik.
Facelift und was das eigentlich ist...
Wird das aktuelle Modell eines Fahrzeugs verbessert und überarbeitet, wird dies Facelift, oder aber auch Modellpflege genannt. Oft sind das sowohl optische als auch technische Überarbeitungen. Ziel dieser Änderungen ist es die Kaufzahlen positiv zu beeinflussen und im Idealfall Anhänger des "älteren" Modells dazu zu bewegen, das Fahrzeug gegen das Faceliftmodell einzutauschen.
Was unsere Kunden über uns sagen
quaxpaul
18.11.2023
Christian Becke
16.12.2022
Andreas Prudic
20.12.2022
Bernd Zeugner
24.09.2019
Thomas Geisler
07.11.2019
Marleen Nietsch
18.05.2022
Christian Reps
18.10.2019
Philipp Lesch
03.02.2018
Robin Löbig
09.08.2019
Dirk Mitreuther
18.05.2022
